TV 1894 Braunfels baut Siegesserie aus

Sieg im Doppel gegen Lorsch: Michael Mengel und Fritz Lattermann

Der Verlauf im Einzelnen: Einen starken kämpferischen Auftritt hatten Mengel / Lattermann, indem ein 2:0-Satzrückstand gegen Goisser / Schambach wettgemacht und das Spiel noch im Entscheidungssatz gewonnen wurde. Wie ausgeglichen dieses Doppel war, zeigt auch der fünfte Satz, der sehr knapp mit nur zwei Punkten Differenz ausging. Schneider / Schneider gelang es, Nacimiento / Schlegel im Doppel insgesamt recht deutlich auf Distanz zu halten – die Partie endete schließlich mit einem 3:0-Sieg. Einen kampflosen Sieg verbuchten nachfolgend Strasser / Klein, da der TTV TOPSPIN Lorsch unvollständig angetreten war. Der Zwischenstand nach den Doppeln lautete also 3:0. Weiter ging es nun mit den Einzeln. Auf dem falschen Fuß erwischte Michael Mengel seinen Gegner Timo Schambach beim eher eindeutigen 3:0-Sieg. Überzeugend war der Erfolg in drei Sätzen von Tobias Schneider gegen Bastian Goisser. Wenig später war dann das mittlere Paarkreuz bei einem Spielstand von 5:0 an der Reihe. Passende spielerische Mittel hatte wenig später Fritz Lattermann letztlich parat, um Jürgen Bretzer zu distanzieren, somit stand es am Ende 3:0. Da gab es nichts zu rütteln. Christian Schneider hatte am Nachbartisch gegen Juan Vicente Nacimiento, wie im Vorfeld aufgrund der TTR-Werte erwartet werden musste, bei seinem 3:0 keine Probleme. Im Anschluss ging das untere Paarkreuz bei einem Spielstand von 7:0 an die Tische. Einen kampflosen Sieg verbuchte dann Nico Strasser, da der TTV TOPSPIN Lorsch unvollständig angetreten war. Patrick Klein gelang es, Bastian Schlegel im Einzel insgesamt recht deutlich auf Distanz zu halten – das Match endete schließlich mit einem 3:0-Sieg. Ein eindeutiger Schlagabtausch der beiden Teams war somit beendet.

Nach nun 5 Siegen in Folge heißt es für den TV 1894 Braunfels nun an die letzten Erfolge anzuknüpfen und das Topspiel gegen den TTC Hausen am 05.11.2022 möglichst erneut positiv zu gestalten.

24. Oktober 2022 – Felix Friedrich